Während draußen der Tau an den Pflanzen gefriert, stöbere ich in meinen Fotos und schwelge in Erinnerungen an die wärmeren Tage…
Neben einigen schönen Stunden am Werdersee mit Hopping bis zum Sonnenuntergang gab es in diesem Jahr einige besondere Events, die meinen Sommer geprägt haben.
Los ging es mit der Breminale, wo Svenja und ich am Sonntag mit unseren Reifen auf dem Osterdeich waren und alle, die Lust hatten, mit uns hoopen konnten. Kaum hatten wir unsere Fähnchen gespannt und die Reifen ausgepackt, waren die ersten Gäste da und haben losgelegt.
Vom frühen Mittag bis zum Abbau um 18 Uhr standen unsere mehr als dreißig Reifen keinen Moment still und es hat solchen Spaß gemacht!!
Da waren die schönen Erlebnisse mit den Eltern, die sich von den Versuchen ihrer Kinder haben anstecken lassen und es selbst einmal probiert haben. Die Kinder, die ohne jegliche Gedanken von „ich kann das nicht“ einfach mit dem Reifenschwingen loslegen und nicht müde werden, „guck mal!!!“ zu rufen und ihre Tricks zu zeigen.
Am besten fand ich allerdings die ältere Dame, die ihre Krücken an den nächsten Baum gelehnt und losgehoopt hat, als hätte sie nie etwas anderes getan. So schön!
Der Tag war so schön und lustig, dass ich den ganzen Abend noch lange aufgedreht und wach war. Es ist immer wieder so euphorisierend, den Spaß mitzuerleben und weiterzuverbreiten, den das Hoopen mit sich bringt!
Hooping am Meer durfte natürlich auch nicht fehlen. Besonders freue ich mich über meine 16mm- Polypro- Reifen, die neu im Gepäck sind und mir ein ganz neues Hoop- Gefühl ermöglichen. Ich mag ihr Bouncen beim Spielen und ihr zuckerwattefarbenes Glänzen in der Sonne!
Zurück von der Insel wartete die nächste „Arbeit“ auf mich: Reifenbauen mit Kindern im Sommerferienprogramm der Bremer Volkshochschule.
Ja, es war ein anstrengender Tag, alleine mit neun Kindern, die kaum abwarten konnten, bis ihr Material bereit stand und es endlich losgehen konnte, aber es war so schön, diesen Ausbruch an Kreativität mitzuerleben! Die Reifen wurden emsig beklebt und dann ging es los mit Ausprobieren und Spielen. Den Zettel mit meiner Ideensammlung, was wir an diesem Tag alles machen könnten, habe ich sehr schnell in die Ecke gelegt.
Die kleinen Teilnehmer*innen sind vor eigenen Ideen im wahrsten Sinne des Wortes übergesprudelt. Am Ende haben sie sich sogar eine kleine Vorführung ausgedacht, und alle Mitarbeiter*innen der VHS durften zugucken.
Mit meiner Reifensammlung war ich außerdem beim Sommerfest eines befreundeten Wohnprojektes und beim Tag der offenen Tür in der Kita Altmoorhausen bei Bremen.
Ich freue mich immer besonders, wenn Menschen mit den Worten „ich kann das überhaupt nicht mehr“ einen großen, schweren Reifen in die Hand nehmen und dann überrascht und glücklich sind, wenn der Reifen Runde um Runde um die Taille dreht.
Happy Hooping!! ♥♥♥
Dez 4 2016
Mein Hula-Hoop-Sommer 2016
Während draußen der Tau an den Pflanzen gefriert, stöbere ich in meinen Fotos und schwelge in Erinnerungen an die wärmeren Tage…
Neben einigen schönen Stunden am Werdersee mit Hopping bis zum Sonnenuntergang gab es in diesem Jahr einige besondere Events, die meinen Sommer geprägt haben.
Los ging es mit der Breminale, wo Svenja und ich am Sonntag mit unseren Reifen auf dem Osterdeich waren und alle, die Lust hatten, mit uns hoopen konnten. Kaum hatten wir unsere Fähnchen gespannt und die Reifen ausgepackt, waren die ersten Gäste da und haben losgelegt.
Vom frühen Mittag bis zum Abbau um 18 Uhr standen unsere mehr als dreißig Reifen keinen Moment still und es hat solchen Spaß gemacht!!
Da waren die schönen Erlebnisse mit den Eltern, die sich von den Versuchen ihrer Kinder haben anstecken lassen und es selbst einmal probiert haben. Die Kinder, die ohne jegliche Gedanken von „ich kann das nicht“ einfach mit dem Reifenschwingen loslegen und nicht müde werden, „guck mal!!!“ zu rufen und ihre Tricks zu zeigen.
Am besten fand ich allerdings die ältere Dame, die ihre Krücken an den nächsten Baum gelehnt und losgehoopt hat, als hätte sie nie etwas anderes getan. So schön!
Der Tag war so schön und lustig, dass ich den ganzen Abend noch lange aufgedreht und wach war. Es ist immer wieder so euphorisierend, den Spaß mitzuerleben und weiterzuverbreiten, den das Hoopen mit sich bringt!
Hooping am Meer durfte natürlich auch nicht fehlen. Besonders freue ich mich über meine 16mm- Polypro- Reifen, die neu im Gepäck sind und mir ein ganz neues Hoop- Gefühl ermöglichen. Ich mag ihr Bouncen beim Spielen und ihr zuckerwattefarbenes Glänzen in der Sonne!
Zurück von der Insel wartete die nächste „Arbeit“ auf mich: Reifenbauen mit Kindern im Sommerferienprogramm der Bremer Volkshochschule.
Ja, es war ein anstrengender Tag, alleine mit neun Kindern, die kaum abwarten konnten, bis ihr Material bereit stand und es endlich losgehen konnte, aber es war so schön, diesen Ausbruch an Kreativität mitzuerleben! Die Reifen wurden emsig beklebt und dann ging es los mit Ausprobieren und Spielen. Den Zettel mit meiner Ideensammlung, was wir an diesem Tag alles machen könnten, habe ich sehr schnell in die Ecke gelegt.
Die kleinen Teilnehmer*innen sind vor eigenen Ideen im wahrsten Sinne des Wortes übergesprudelt. Am Ende haben sie sich sogar eine kleine Vorführung ausgedacht, und alle Mitarbeiter*innen der VHS durften zugucken.
Mit meiner Reifensammlung war ich außerdem beim Sommerfest eines befreundeten Wohnprojektes und beim Tag der offenen Tür in der Kita Altmoorhausen bei Bremen.
Ich freue mich immer besonders, wenn Menschen mit den Worten „ich kann das überhaupt nicht mehr“ einen großen, schweren Reifen in die Hand nehmen und dann überrascht und glücklich sind, wenn der Reifen Runde um Runde um die Taille dreht.
Happy Hooping!! ♥♥♥
By frosch • Allgemein, Hula Hoop • 0