Ich mag Herausforderungen.
Als es in meiner Jonglagegruppe im ATS Buntentor Bremen darum ging, wer Lust hat, beim diesjährigen Tag der offenen Tür auf der Bühne mitzuwirken, hörte ich mich „ICH“ sagen und dachte gleich darauf: „Oh weia was hast du getan??“
Zwar hatte ich gerade ein paar neue Tricks gelernt und meine HOOPin®- fitness- Ausbildung absolviert, aber immerhin lag ein Sommer mit gebrochenem Bein und jeder Menge Stillhalten hinter mir und ich fühlte mich im Grunde als blutige Anfängerin.
Die nächsten Wochen war ich damit beschäftigt, die Tricks die ich schon konnte aufzuschreiben, einige davon auszuwählen, in eine schöne Reihenfolge zu bringen und mir eine Musik für meinen Auftritt auszusuchen.
Jeden Donnerstag gab es eine kleine Präsentation von allen, die auf die Bühne wollten, mit Feedback und Anregungen von der Gruppe.
Und so entwickelte sich langsam tatsächlich eine kleine Choreographie und ich hatte Riesenspaß beim Üben.
Den Tag der offenen Tür habe ich in ziemlich großer Aufregung und mit höllischem Lampenfieber verbracht, aber viele daumendrückende Freund*innen im Publikum waren eine große Unterstützung 🙂 .
Und am Ende dann hat alles gut geklappt.
Drei Minuten können endlos lang sein! Aber im Gegensatz zur Generalprobe ist der Reifen nicht ein einziges Mal quer durch den Raum geflogen, und den Adrenalinkick, der sich breit machte als alles vorbei war, hab ich noch tagelang genossen.
Hier eine kleine Fotoreihe in Bildern, vom nervösen Warten am Anfang bis zum stolz- verlegenen „Yeah geschafft“ am Ende!
Yeah geschafft!! 🙂
Dez 7 2014
Mein allererster Auftritt mit dem Hula Hoop in Bildern
Ich mag Herausforderungen.
Als es in meiner Jonglagegruppe im ATS Buntentor Bremen darum ging, wer Lust hat, beim diesjährigen Tag der offenen Tür auf der Bühne mitzuwirken, hörte ich mich „ICH“ sagen und dachte gleich darauf: „Oh weia was hast du getan??“
Zwar hatte ich gerade ein paar neue Tricks gelernt und meine HOOPin®- fitness- Ausbildung absolviert, aber immerhin lag ein Sommer mit gebrochenem Bein und jeder Menge Stillhalten hinter mir und ich fühlte mich im Grunde als blutige Anfängerin.
Die nächsten Wochen war ich damit beschäftigt, die Tricks die ich schon konnte aufzuschreiben, einige davon auszuwählen, in eine schöne Reihenfolge zu bringen und mir eine Musik für meinen Auftritt auszusuchen.
Jeden Donnerstag gab es eine kleine Präsentation von allen, die auf die Bühne wollten, mit Feedback und Anregungen von der Gruppe.
Und so entwickelte sich langsam tatsächlich eine kleine Choreographie und ich hatte Riesenspaß beim Üben.
Den Tag der offenen Tür habe ich in ziemlich großer Aufregung und mit höllischem Lampenfieber verbracht, aber viele daumendrückende Freund*innen im Publikum waren eine große Unterstützung 🙂 .
Und am Ende dann hat alles gut geklappt.
Drei Minuten können endlos lang sein! Aber im Gegensatz zur Generalprobe ist der Reifen nicht ein einziges Mal quer durch den Raum geflogen, und den Adrenalinkick, der sich breit machte als alles vorbei war, hab ich noch tagelang genossen.
Hier eine kleine Fotoreihe in Bildern, vom nervösen Warten am Anfang bis zum stolz- verlegenen „Yeah geschafft“ am Ende!
Yeah geschafft!! 🙂
By frosch • Allgemein, Hula Hoop • 0